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Starten Sie mit der Selbsteinschätzung

Um Ihrem Unternehmen passende Handlungsempfehlungen geben zu können, starten wir mit einer Zuordnung zu einem von drei KMU-Typen. Beantworten Sie hierzu einfach die 10 kurzen Fragen zur Selbsteinschätzung.

Ihre Antworten werden anonym behandelt und dienen ausschließlich zur Bereitstellung Ihrer individuellen Typzuordnung, statistischen Auswertung und zu Forschungszwecken.

Schätzen Sie Ihr Unternehmen dazu auf einer Skala von 1 trifft gar nicht zu bis 4 trifft voll und ganz zu ein.

Digitalisierungsgrad (1/10)

Verfügt Ihr Unternehmen bereits über eine umfassende technische Infrastruktur und digitalisierte Geschäftsprozesse? Sind Ihre MitarbeiterInnen fit im Umgang mit neuen Technologien und digitalen Lösungen?

Innovationsgrad (2/10)

Nimmt Innovationsfähigkeit im Selbstverständnis und Geschäftsmodell Ihres Unternehmens einen hohen Stellenwert ein? Gibt es in Ihrem Unternehmen laufende Innovationsprojekte und kontinuierliche Investitionen in Innovation?

Wettbewerbsintensität (3/10)

Wie hoch schätzen Sie den Digitalisierungsgrad in Ihrer Branche ein: Beobachten Sie bei Ihrer Konkurrenz deutliche Mehrinvestitionen, die mit der digitalen Transformation zusammenhängen und sich auch auf Ihre eigene digitale Agenda auswirken?

Kooperationsbereitschaft (4/10)

Sind Kooperationsprojekte ein wichtiger Bestandteil Ihrer Unternehmensstrategie, die maßgeblich zum Erfolg Ihres Unternehmens beitragen? Sind Sie in den letzten Jahren neue Kooperationspartnerschaften eingegangen?

Umgang mit digitalem Wandel (5/10)

Beziehen Sie proaktiv die Chancen der Digitalisierung in die strategische Ausrichtung Ihres Unternehmens mit ein? Verfolgt die Geschäftsleitung digitale Trends und macht diese für Ihr Unternehmen nutzbar?

Arbeitsprozesse und -kultur (6/10)

Sind Flexibilität und Offenheit für neue Methoden und Prozesse fest in Ihrem Unternehmen verankert, z. B. durch etablierte agile Strukturen? Ermutigen Sie MitarbeiterInnen aktiv, Arbeitsweisen und -prozesse laufend anzupassen und zu optimieren?

Führungskultur (7/10)

Beziehen Sie Ihre MitarbeiterInnen in Entscheidungsprozesse ein? Bestehen etablierte Strukturen für den Einbezug der Belegschaft?

Herrscht in Ihrem Unternehmen eine Vertrauenskultur vor, in der MitarbeiterInnen Wissenslücken und Fehler eingestehen können, ohne negative Konsequenzen zu fürchten? Haben Sie Strukturen im Unternehmen etabliert, um Fehler in wertvolle Lektionen umzuwandeln?

Stellenwert betrieblicher Weiterbildung (8/10)

Sind Weiterbildungsmaßnahmen fest in Ihrem Unternehmen verankert und dafür zeitliche und finanzielle Ressourcen eingeplant? Wird das Thema Weiterbildung regelmäßig in der Geschäftsleitung diskutiert und sind Schulungsbesuche für MitarbeiterInnen eine Selbstverständlichkeit?

Ausschöpfung digitaler Weiterbildungsformate (9/10)

Werden digitale Weiterbildungsformate in Ihrem Unternehmen aktuell bereits eingesetzt? Sind Formate wie Webinare, Podcasts oder Blended Learning der Geschäftsleitung Ihres Unternehmens bekannt?

Zielsetzung der Weiterbildung (10/10)

Steht statt punktuellen Maßnahmen zum Schließen spezifischer Lücken im Fachwissen und für Zertifizierungen die individuelle Förderung von MitarbeiterInnen im Zentrum der Weiterbildung in Ihrem Unternehmen? Sind Strukturen, um individuelle Kompetenzentwicklung mit der Gesamtstrategie des Unternehmens zusammenzubringen (z. B. individuelle Entwicklungspläne) fest verankert?